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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Geheime Polizeibis Geheimmittel |
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ist der Titel dann mit einem Zusatz, aus dem das Ressort hervorgeht, in welchem der betreffende Rat beschäftigt ist, verbunden, z. B. Geheimer Regierungsrat, Geheimer Finanzrat, Geheimer Justizrat etc. Auch als bloßer Titel, ohne daß damit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hofmannbis Höhere Lehranstalten |
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zur Hand: die Geheimen Oberregierungsräte Stauder (katholisch), Wehrenpfennig, Höpfner und der Geheime Regierungsrat Köpke, ohne daß über das Wie der Geschäftsverteilung etwas Näheres bekannt geworden ist. Gegen Ende Sommers 1891 waren die neuen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Ivrybis Jacobs |
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Innern, 1864 wieder im Handelsministerium und 1866 zum Regierungsrat, 1867 zum Geheimen Regierungsrat befördert. Nachdem er 1870 Geheimer Oberregierungsrat und 1873 stellvertretender Bundesratsbevollmächtigter geworden war, trat er als Wirklicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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Georg und Moritz von Sachsen, 1535 Amtmann in Zörbig und 1543 in Leipzig. Durch seine Hand gingen die geheimen Unterhandlungen, welche zu Moritz' Bündnis mit dem Kaiser führten, er war sächsischerseits neben Mordeisen 1552 der Unterhändler des Passauer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wintera aromaticabis Winterfeldt |
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679
Wintera aromatica - Winterfeldt.
Jan. 1778 zu Prechthal im Schwarzwald, studierte zu Göttingen die Rechte, ward 1803 Sekretär beim Geheimratskollegium, 1807 Regierungsrat und Mitglied des Oberkirchenrats, 1808 Regierungsrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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beschäftigt und Hilfslehrer am statistischen Seminar. Hierauf an die Regierung nach Potsdam versetzt, wurde er 1869 zum Hilfsarbeiter. 1871 zum Mitglied des Statistischen Bureaus ernannt, 1874 zum Regierungsrat, 1881 zum Geheimen Regierungsrat und 1888
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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Staatsdienst, ward 1806 Assessor bei der Kammer zu Baireuth, 1809 Regierungsrat in Potsdam, 1810 Geheimer Obersteuerrat im Finanzministerium zu Berlin, wo er als Mitglied der für Reform des Steuer- und Gewerbewesens niedergesetzten Kommission thätig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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unter R. (Stadt-, Gemeinderat) das Kollegium der städtischen Verwaltungsbehörde (Magistrat). Der Titel R. (consiliarius) bezeichnet einen Beamten höhern Ranges, besonders das stimmberechtigte Mitglied eines Kollegiums (Regierungsrat, Reichsgerichts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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in Galatz. 1858 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, wurde er 1860 als Oberinspektor der Rheinschiffahrt nach Mannheim berufen, 1869 zum Oberregierungsrat der Finanzabteilung in Posen ernannt, 1870 während des Kriegs mit Frankreich dort mit der Präfektur des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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Berlin, 1807 außerordentlicher und 1809 ordentlicher Professor der Philologie in Heidelberg, 1811 in Berlin, daneben Direktor des philologischen, 1820 auch des pädagogischen Seminars. Seit 1830 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, auch Mitglied
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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Regierungsrat und ordentlicher Professor in Gießen, 1744 nassau-oranischer Geheimer Justizrat zu Frankfurt a. M. und 1745 Reichshofrat in Wien, wo er 31. Mai 1768 starb. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Selecta juris et historiarum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
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daß es 15. Okt. d. J. durch Kaiser Wilhelm I. geweiht werden konnte. V. wurde aus diesem Anlaß zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Er hat auch einige rheinische Kirchen restauriert, darunter die romanische zu Sinzig.
2) Valeska, geborne Müller
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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Verwaltung über, war im Finanzministerium, dann als Regierungsrat in Arnsberg beschäftigt, machte gleichzeitig größere Reisen in das westliche Europa, trat 1848 in die Hauptverwaltung der neubegründeten Darlehnskassen und wurde 1849 Geheimer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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und für die Luthert'irche in Berlin. Er gab heraus: »Baukunst des Mittelalters' i Berl. 1879-83,3Bde.); »Gotische Bauornamente« ldas. 1889); »Ausgeführte Bauten« (das. 1890). O. ist Geheimer Regierungsrat und besitzt die kleine Medaille der Berliner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
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und rastlose Thätigkeit Erfolge, so daß er zum Geheimen Regierungsrat befördert wurde. Er starb 29. Jan. 1882. Nach Stiebers Tod erschienen nach seinen Papieren frei bearbeitete Denkwürdigkeiten des Geheimrats S.« (Verl. 1883).
-Stieda, Wilhelm, Volkswirt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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Gebrauch davon gemacht zu haben scheint) in die Geschäfte zu hindern. Ging doch der dirigierende Staatsminister Freiherr v. Fritsch so weit, daß er lieber seine Entlassung nehmen, als mit G. im geheimen Konseil sitzen wollte. Karl Augusts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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als Abzeichen der meisten geheimen Gesellschaften, besonders der alten Bauhütten, und daher auch als Fensterrose gotischer Kirchen (z. B. in Rouen) etc. vor. Im Mittelalter wurde es als Zauberzeichen gegen böse Geister angewendet ("Das Pentagramma macht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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. Juli 1829 zu Gera, studierte in Leipzig, wurde 1877 Oberbürgermeister von Gera und 1881 Geheimer Regierungsrat im reußischen Ministerium daselbst. Er schrieb: »Stenographischen Wörterbuch« (7. Aufl., Altenb. 1889); »Handbuch der Gabelsbergerschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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zum Regierungs- und Baurat ernannt wurde. Er vollendete das Riesenwerk der gotischen Baukunst in Langhaus, Querschiff und Türmen bis zur Bekrönungsblume derselben 14. Aug. 1880 und wurde bei der feierlichen Einweihung desselben 15. Okt. Geheimer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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bearbeiten und bekleidet gegenwärtig die Stelle eines Wirklichen Geheimen Legationsrats und vortragenden Rats im auswärtigen Amte des Deutschen Reichs. Von ihm erschienen: "Kulturhistorische Skizzen aus der Industrieausstellung aller Völker" (Frankf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
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213
Duncombe - Dundas.
"Vier Monate auswärtiger Politik" (Berl. 1851) her. Der Zurücksetzung seitens des Ministeriums Manteuffel überdrüssig, nahm er 1857 einen Ruf nach Tübingen an, ward aber schon 1859 als Geheimer Regierungsrat zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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Jurisprudenz, wandte sich dann mehr philologischen und historischen Arbeiten zu und ließ sich in Berlin nieder, wo er 1872 zum Professor der Kunstgeschichte an der Universität und 1884 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. Als Schriftsteller
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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von Wallensteins an Karl v. H. 1625-27" (in den "Fontes rerum austriacarum, II", Bd. 41, 1879).
2) Ferdinand Bonaventura, Graf von, geb. 14. Juli 1637, wurde 1659 Reichshofrat und Kammerherr, 1677 Geheimer Konferenzrat, 1699 Obersthofmeister und Direktor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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1679 Regierungsrat in Minden und der Gesandtschaft, die den Frieden von St.-Germain zu verhandeln hatte, beigegeben, 1683 Geheimer Kammersekretär des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, 1693 Hofrat und 1699 Mitglied des Geheimen Rats. Er leitete besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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der nächstfolgenden, für den preußischen Staat bedrängnisvollen Jahre mit dem Titel Geheimer Staatsrat zu verschiedenen außerordentlichen Geschäften, hauptsächlich finanzielle Art, verwendet, hielt dann, wegen eines Zerwürfnisse mit Hardenberg auf einige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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Regierungsrat ernannt, wurde er 1883 zum Kurator der Universität Halle berufen, die ihn bereits 1881 zum Ehrendoktor der Theologie ernannt hatte, und 1888 unter Friedrich III. zum Geheimen Oberregierungsrat befördert. Außer kleinern Abhandlungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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, trat 1879 als Geheimer Regierungsrat in den Ruhestand und starb 24. Sept. 1881 daselbst. Er war 1849 als Deputierter der höhern Schulen Mitglied der hannöverschen Ersten Kammer. Seine wissenschaftlichen Hauptwerke sind: "De graecae linguae dialectis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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Greifswald im preußischen Herrenhaus. Er wurde 1856 zum Geheimen Regierungsrat und 1859 zum Mitglied des Landesökonomiekollegiums ernannt. Von seinen Schriften sind hauptsächlich zu nennen: "Staatswissenschaftliche Versuche über Staatskredit etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bentonvillebis Bentzon |
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kurfürstlich mainzischer Regierungsrat und Gerichtsassessor zu Erfurt und 1803 Geheimer Staatsrat. Seit 1804 lebte er als Hofrat in Regensburg, trat 1806 in badische Dienste als Direktor des Ministeriums des Innern, ward 1810 Oberhofgerichtspräsident zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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Oberbibliothekar daselbst. Seit 1862 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er in Halle 14. Mai 1875. Seine Hauptwerke sind: "Wissenschaftliche Syntax der griechischen Sprache" (Berl. 1829), in der er die Gesetze der griechischen Syntax in ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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für die Provinz Brandenburg befördert und blieb in dieser Stellung, später mit dem Charakter eines Geheimen Regierungsrats, bis 1872, wo er in den Ruhestand trat. Er starb 31. Aug. 1882 in Berlin. Von seinen Schriften hat besonders die "Schulkunde" (Berl. 1855
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat in demselben ernannt. 1873 ging er als Landdrost nach Hannover, und 1876 erfolgte seine Ernennung zum Regierungspräsidenten in Schleswig; 1879 wurde er Nachfolger Scheel-Plessens als Oberpräsident von Schleswig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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Regierungsrat zu Halberstadt, 1710 Direktor der Regierung daselbst, 1714 Geheimer Justiz- und Oberappellationsrat in Berlin, 1723 Kammergerichtspräsident, 1727 Staats- und Kriegsminister, 1730 Chef aller geistlichen Sachen und Oberkurator aller Universitäten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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beschäftigt, 1831 zum Geheimen Oberregierungsrat, 1834 unter Beibehaltung seiner Stellung im Ministerium zum Professor der Staatswissenschaften an der Universität sowie 1844 zum Direktor des Statistischen Büreaus ernannt. Er starb 30. Juli 1859. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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Hamburg und trat als Geheimer Regierungsrat in den preußischen Staatsdienst über. 1885 wurde er zum deutschen Generalkonsul in Tunis ernannt. Von ihm sind erschienen: "York und Paulucci, Aktenstücke und Beiträge zur Geschichte der Konvention
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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359
Eichenholz - Eichenrinden.
und trotz seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat sich mit seiner amtlichen Stellung nicht wieder befreundete und 1844 seine Entlassung nahm. E. lebte zunächst einige Jahre bei seiner verheirateten Tochter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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und Fabrikation feuerfester Steine, der Aktiengesellschaft Rhenania gehörig, und 490 Einw.
Eilers, 1) Gerd, Pädagog und preuß. Geheimer Regierungsrat, geb. 31. Jan. 1788 zu Grabstede in Oldenburg, ward Schreiber bei einem Rechtsanwalt, besuchte daneben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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der dortigen Universität, 1827 Hof- und Justizrat in der Landesregierung zu Dresden, 1834 Geheimer Regierungsrat im Ministerium des Innern und 1835 Kreisdirektor in Leipzig, Bevollmächtigter bei der Universität und später Regierungskommissar bei dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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er Assessor bei dem Oberlandesgericht in Königsberg, 1812 Regierungsrat und Justitiar bei der Regierung in Gumbinnen, 1816 Oberpräsidialrat (unter Schön) zu Danzig, 1825 Präsident der Regierung in Marienwerder und im Dezember 1830 bei dem Ausbruch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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Gerichtsaktuar in Künzelsau, 1850 Oberjustizassessor in Ellwangen, trat 1851 als Regierungsrat bei der Ablösungskommission in das Departement des Innern über, ward 1856 Assessor bei der Oberregierung, 1858 Oberregierungsrat, 1861 nach dem Rücktritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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die Regierung zu Breslau, 1855 als Geheimer Regierungsrat und vortragender Rat in das Ministerium des Innern versetzt, in dem er das litterarische Büreau leitete. Unter dem Ministerium Schwerin wurde H. als Schulrat an die Regierung in Stralsund versetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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hierauf als ordentlicher Professor nach Kiel, 1842 nach Leipzig, 1848 nach Göttingen und 1860 als Dietericis Nachfolger nach Berlin berufen, wo er zugleich Mitglied des Statistischen Bureaus mit dem Titel eines Geheimen Regierungsrats ward. Im J
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
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Frankreich, England und Italien, trat nach seiner Rückkehr in fürstliche Dienste, ward erst braunschweigischer, dann württembergischer Kammerjunker, 1727 Regierungsrat, dann Kammerpräsident in Württemberg und bemühte sich mit Eifer und Erfolg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Haxobis Haydn |
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Fürstentum Paderborn und Korvei" (Berl. 1829), erschien. Infolgedessen zum Geheimen Regierungsrat ernannt, bereiste er im Auftrag der Regierung neun Jahre lang den preußischen Staat, um die ländliche Verfassung in den verschiedenen Provinzen zu erforschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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Staatsjustizdienst, ging dann zum Verwaltungsdienst über, war erst Regierungsassessor bei der Regierung in Münster und wurde dann Regierungsrat in Merseburg. Seit 1870 Mitglied des Abgeordnetenhauses, seit 1871 des Reichstags, schloß er sich der Zentrumspartei an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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und jüngste, Emil Gottfried v. H., war bis 1839 bei der Regierung für Schwaben und Neuburg thätig und starb als bayrischer Oberforst- und Regierungsrat 27. Febr. 1855 in Erlangen. Er gab in "Herders Lebensbild" (Erlang. 1846-47, 3 Bde.) eine liebevolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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549
Hinckley - Hindi.
1834 Regierungsrat in Arnsberg, 1842 Oberregierungsrat in Merseburg und 14. Nov. 1848 Polizeipräsident zu Berlin. Die Residenz verdankte ihm manche Verbesserungen im Polizei- und Armenwesen, die Einrichtung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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Popularisierung er eifrig zu fördern suchte. 1874 wurde J. Direktor der königlichen Nationalgalerie zu Berlin, 1879 Mitglied des Senats der königlichen Akademie der bildenden Künste, 1880 vortragender und Geheimer Regierungsrat im preußischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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, studierte 1841-45 in Königsberg, Heidelberg und Berlin die Rechte, ward 1850 Gerichts- und 1851 Regierungsassessor in Potsdam, 1858 an die Regierung in Breslau versetzt, daselbst 1862 Regierungsrat und 1863 von Bismarck als Hilfsarbeiter in das Ministerium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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als Geheimer Regierungsrat zur Generaldirektion der Verkehrsanstalten versetzt, nahm deswegen seine Entlassung aus dem Staatsdienst und ließ sich als Rechtsanwalt in Offenburg nieder. 1870 ward er zum Oberstaatsanwalt am Kreis- und Hofgericht in Mannheim, 1880
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Kochanbis Köchel |
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neuen Hilfsmitteln 1882 zur Entdeckung der Tuberkelbacillen, die er auch außerhalb des tierischen Körpers züchtete und erfolgreich zur Hervorrufung von Tuberkulose bei Tieren benutzte. 1883 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, wurde er als Leiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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Wirklichen Geheimen Rat und selbständigen Chef der Generalkontrolle ernannt und blieb letzteres bis zur Aufhebung dieser Behörde (1826). 1835 zum Chef der Domänen-, Forst- und Jagdverwaltung und 1837 zum Staatsminister erhoben, erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
Öffnen |
Breslau und 1823 an der Kadettenanstalt seiner Vaterstadt, 1829 außerordentlicher und 1831 ordentlicher Professor der Geschichte in Bonn. 1852 ward er zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Er starb 12. Juli 1863 in Bonn. Außer einer neuen Bearbeitung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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Joachimsthalschen Gymnasiums zu Berlin, 1830 Mitglied der Akademie, trat 1857 mit dem Titel eines Geheimen Regierungsrats in den Ruhestand und starb in Berlin 12. Dez. 1870. M. war Meister der Konjekturalkritik. Sein Hauptwerk sind die "Poetarum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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, veröffentlichte er: "Der Boden und die landwirtschaftlichen Verhältnisse des preußischen Staats" (Berl. 1868-73, 4 Bde.). 1867-72 war er Mitglied des königlich preußischen Statistischen Büreaus, 1872 bis 1882 Geheimer Regierungsrat am kaiserlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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ward er als Direktor der königlichen Gemäldegalerie nach Berlin berufen und später daselbst zum Geheimen Regierungsrat und Professor ernannt. M. hat verschiedene Reisen durch Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich gemacht. Er schrieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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Karl Theodor und Rat bei der Bücherzensur, verlor diese Stellen aber 1785 wegen seiner Hinneigung zu den Ansichten des Illuminatenordens und lebte hierauf eine Zeitlang am Hof zu Zweibrücken. Maximilian Joseph ernannte ihn 1795 zum Regierungsrat, 1796
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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Anlage nicht ganz überwand. In seinen "Gedichten" (Leipz. 1836, 2. Aufl. 1843) zeigte sich M. als Lyriker von der tiefsten Innerlichkeit, eine zart besaitete Natur mit seinem Verständnis für das geheimste Naturleben und doch wieder von so frischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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873
Münchberg - München.
heiratete sich gleichzeitig. Auf seine noch verschiedene Jahre geheim gehaltenen litterarischen und poetischen Bestrebungen hatte Michael Enk von der Burg (s. d.) bedeutenden Einfluß. Derselbe wies ihn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
Sie auf die wertvolle Arbeit des Geheimen Regierungsrats E. Blenck: "Die geschichtliche Entwickelung, die gegenwärtige Lage und die Zukunft der Stenographie", in Heft I u. II des 27. Jahrgangs der "Zeitschrift des königlich preußischen Statistischen Büreaus". Über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
Öffnen |
der Mädchen" (4. Aufl., das. 1886). Raumers "Leben von ihm selbst erzählt" erschien nach seinem Tod (Stuttg. 1866).
3) Georg Wilhelm von, verdienter deutscher Geschichtsforscher, geb. 19. Sept. 1800 zu Berlin, Sohn des Wirklichen Geheimen Rats und Direktors
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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akademischen Kunst- und des rheinischen Altertumsmuseums daselbst, erhielt 1856 den Titel eines Geheimen Regierungsrats, nahm 1865 infolge einer vom preußischen Kultusminister wegen Differenzen mit O. Jahn eingelegten Disziplinaruntersuchung seine Entlassung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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eines Geheimen Regierungsrats. Sein Hauptverdienst bezieht sich auf die Kritik der attischen Redner; hierher gehören die Ausgaben des Lykurg (mit Baiter, Zür. 1834), der "Oratores attici" (mit demselben, das. 1838-50, 9 Bde.; der Text auch in 8 Teilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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und ist seit 1863 ordentlicher Professor in Königsberg. 1887 wurde er zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Er schrieb: "Die Sage von der heil. Ursula und den elftausend Jungfrauen" (1.-3. Aufl., Hannov. 1854); "Klopfan. Ein Beitrag zur Geschichte des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
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Bibliothekar, 1852 Geheimer Regierungsrat; starb 25. März 1879. S. hat sich besonders um die griechischen Staats- und Gerichtsaltertümer verdient gemacht. Hierher gehören: "De comitiis Atheniensium" (Greifsw. 1819); "Der attische Prozeß" (mit Meier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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der Charakter als Geheimer Regierungsrat ehrenhalber verliehen zu werden pflegt, so den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0762,
Schweiz (Geschichte 1831-1848) |
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Ultramontanen benutzt, um durch Einkerkerungen, Verbannungen und Gütereinziehungen ihre Gegner zu vernichten. Ebenso wurde ein Angriff von Freischärlern unter dem frühern Luzerner Regierungsrat Steiger und dem Berner Ochsenbein auf Luzern 31. März 1845
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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und Konsulent der Kommerzdeputation in Hamburg. Die Universität Kiel ernannte ihn zum Ehrendoktor der Rechte. 1872 siedelte er nach Göttingen über, wo er zum Honorarprofessor und Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. S. hat seit vielen Jahren eifrig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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(Stengelbrand), s. Brandpilze III.
Stieler, 1) Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte die Rechte, erhielt 1797 eine Anstellung beim Ministerialdepartement in Gotha, ward 1813 zum Legationsrat und 1829 zum Geheimen Regierungsrat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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gleichnamiger Trauerspiele. Bouterwek lieferte einen seiner Zeit anerkannten Roman. Vgl. Höst, Geheimer Kabinettsminister Graf J. F. S. und sein Ministerium (deutsch, Kopenh. 1826); Jenssen-Tusch, Die Verschwörung gegen Karoline Mathilde von Dänemark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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der Universität Breslau wirkend und 1889 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er daselbst 9. Aug. 1889. S. ist hochverdient um die lateinische Paläographie und die Kritik des Plautus sowie um die griechischen Musiker und Metriker. Er veröffentlichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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. 1874 wurde er an Haupts Stelle nach Berlin berufen und hier 1882 zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Seine erste Thätigkeit ging von dem Studium des alten Latein aus: »Ennianae poesis reliquiae« (Leipz. 1854), »Naevii de bello Punico reliquiae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Viduabis Viehhandel |
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. 10. Okt. 1802 zu Soest, wurde 1832 Regierungsrat in Düsseldorf, später Geheimer Oberfinanzrat in Berlin, 1858 Regierungspräsident in Oppeln, wo er 28. Aug. 1871 starb. Er erstattete amtliche Berichte über die Weltausstellungen zu London 1852 und zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Wehlaubis Wehrpflicht |
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war W. Redakteur der »Preußischen Jahrbücher«, 1872-73 Chefredakteur der »Spenerschen Zeitung«, 1877 wurde er Geheimer Regierungsrat und vortragender Rat im Handelsministerium für die technischen Lehranstalten und 1879 Oberregierungsrat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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, 1861 in Kiel, 1876 in Breslau und bekleidet seit 1889 dieselbe Professur an der Universität zu Berlin. 1889 wurde er zum Geheimen Regierungsrat und zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt. Seine Hauptschriften sind zunächst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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der Geschichte an der Kriegsschule, Rat im Oberzensurkollegium und endlich 1830 Geheimer Regierungsrat wurde. 1826 unternahm er eine wissenschaftliche Reise nach Italien, 1829 im Auftrag des Ministeriums nach Frankreich und England. Er starb 24. Dez
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Zerwirkenbis Zession |
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und 1819 zum Regierungsrat in Potsdam ernannt wurde. Nach drei Jahren kehrte er indessen als Geheimer Finanzrat nach Sachsen zurück, wurde 1830 Präsident des Oberkonsistoriums und 1831 Finanzminister, in welcher Stellung er den sächsischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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von Schlesien ernannt, nahm aber 1835 als Generalfeldmarschall seinen Abschied und ließ sich zu Warmbrunn nieder, wo er 3. Mai 1848 starb. - Sein Sohn Leopold Karl, Graf von Z., geb. 23. Mai 1802, Geheimer Regierungsrat und Direktor des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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er als Ehrendoktor der Theologie und Geheimer Regierungsrat in Ruhestand trat, aber das Ehrenamt eines Direktors der wissenschaftlichen Prüfungskommission noch jahrelang beibehielt. Erstarb I.Aug. 1888. Von seinen Werken sind hervorzuheben: >I51<»Ainm ?6ri/.onii
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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., vorgebildet in Celle, Dresden und Leipzig, studierte seit 1827 in Göttingen und Berlin, ward 1831 Privatdozent in Göttingen, 1837 außerordentlicher und 1842 ordentlicher Professor daselbst. 1865 zum Hofrat, später auch zum Geheimen Regierungsrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
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im Reichskanzleramt, dem spätern Reichsamt des Innern, zu Berlin angestellt und zum kaiserlichen Geheimen Regierungsrat ernannt. Zu Bismarck trat er infolge eines gemeinschaftlichen Aufenthalts zu Kissingen 1880 in nähere Beziehungen.
Er schrieb: »Die Lehre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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er zum Direktor der Sammlungen des Zeughauses, 1883 zum Geheimen Regierungsrat ernannt.
*4) Jean Jacques, franz. Journalist, geb. 19.Nov.
1827 zu Bayonne, wo sein Vater in einem Schweizerregiment diente, besuchte in Paris das Collège Louis le Grand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bockbis Bodemann |
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er Regierungs- und Schulrat in Königsberg i. Pr. und als solcher Leiter des Seminarwesens in der noch ungeteilten Provinz Preußen, 1873 auf seinen Wunsch nach Liegnitz versetzt und dort 1882 zum Geheimen Regierungsrat ernannt. 1891 trat er in den Ruhestand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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er 1850 bis 1870 als ordentlicher Lehrer und später als Oberlehrer am Gymnasium wirkte. 1870 als Direktor des Gymnasiums nach Klausthal berufen, trat er 1890 mit dem Charakter als Geheimer Regierungsrat in den Ruhestand. L. hat wesentliches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schorlemer-Alstbis Schulgesundheitspflege |
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, dessen leitender Sekretär er war, und ward 1890 Geheimer Regierungsrat und Hilfsarbeiter im Kultusministerium. Er schrieb: »Die Entstehung des Stammherzogtums Bayern am Ausgang der karolingischen Periode« (Berl. 1868); »Fehrbellin« (das. 1875
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Soldatbis Sonne |
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Ritterakademie zu Liegnitz, seit 1853 nacheinander Direktor der Gymnasien zu Ratibor, Anklam und Posen und wurde 1868 Provinzialschulrat in Kiel, 1873 in Breslau. 1878 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, trat er 1888 in den Ruhestand, behielt aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
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die Rechte, nahm 1866 als Freiwilliger im 2. Iägerbcttaillon am Kriege in Böhmen teil, war dann Ämtshauptumnn in Oschatz und Dresden-Neustadt, wurde 1886 als Geheimer Regierungsrat in das Ministerium des Innern, 1889 in das des Auswärtigen berufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Testoriumbis Thümmel |
Öffnen |
1867 Mitglied der Direktion der Rheinischen Eisenbahngesellschaft, kehrte nach deren Verstaatlichung im März 1880 als Geheimer Regierungsrat in den Staatsdienst zurück, wurde im Oktober d.I. Oberregierungsrat, Abteilungsdirektor der inksrheinischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
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1847 Gerichtsaktuar in Künzelsau, 1850 Oberjustizassessor in Ellwangen, 1851 Regierungsrat bei der Ablösungskommission und 1858 Oberregierungsrat im Ministerium des Innern. Als Staatsrat von Rümelin, Chef des Kultusdepartements, infolge der Ablehnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Hauser (Miska)bis Hausfideikommiß |
Öffnen |
Feuerbachfchen Nachlasse veröffent-
lichten geheimen Memoire für die Königin Karo-
line von Bayern in einer Schrift "Kaspar H." (Zür.
1859) und in vielfachen Zeitungsartikeln den Nach-
weis zu führen, H. fei ein von der Reichsgräfin
Hochberg beifeite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Admiralitätsratbis Ado |
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Regierungsrat entsprechend. Die höhern Stufen sind Geheimer A., Wirklicher A.
Admiralschaft, eine (jetzt kaum noch vorkommende) Vereinbarung, welche in Ermangelung eines Convoi (s. d.) mehrere Schiffskapitäne oder Reeder schließen, um während der Reise
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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. Fürstenhaus, aus Westfalen stammend. Ferdinand Joseph von W., kurfürstlich bayr. Geheim- und Regierungsrat, auch Landschreiber zu Heidelberg, erhielt 1790 den Adelstand unter dem Namen von W. sowie bereits 1791 den Freiherrenstand. Sein Sohn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Rechtsparteibis Reichseisenbahnen |
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. Regierungsrat und vortragender Rat im Ministerium des Innern, 1887 Regierungspräsident in Königsberg, 1889 in Düsseldorf, 8. Dez. 1895 Minister des Innern.
Reclam jun., Philipp *, Verlagsbuchhandlung. Ihr Gründer und Besitzer, Anton Philipp Reclam
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